Produktmanager Andreas Dürler erklärt den Aufbau einer zweiteiligen HSW HENKE-JECT®-Spritze, die auch für die Covid-19-Impfungen verwendet werden.
Wie Spritzen beim Impfstoffsparen helfen: Hochkonjunktur bei Henke Sass Wolf
Im Kampf gegen das Coronavirus liegen die größten Hoffnungen bei der Bekämpfung der Pandemie auf den diversen Impfstoffen. Die Frage, wie der Impfstoff millionenfach injiziert wird, beschäftigt auch Teile der Medizintechnikbranche aus der Region Schwarzwald-Baar-Heuberg. Beim Tuttlinger Unternehmen Henke Sass Wolf laufen seit Herbst die Telefone heiß. Der Mittelständler, der seinen Firmensitz im Stadtteil Möhringen hat, ist nicht nur der technologisch führende OEM-Hersteller im Bereich medizinische Endoskopie, sondern traditionell auch als Hersteller von Veterinärtechnik sowie für Spritzen für die Dentalanästhesie, für wiederverwendbare Spritzen aus Glas und Metall und auch für einmal verwendbare Spritzen aus Kunststoff bekannt. Letztere erleben durch die Covid-19-Pandemie eine stark gestiegene Nachfrage.